Nicht bekannt Fragen Über Scientology

Die Grundprinzipien der Scientology


Bei negativen Eindrücken, körperlichen oder emotionalen Schmerzen schalte sich jedoch der reaktive Verstand ein. Er sei die Quelle von Albträumen, Ängsten, schmerzhaften Emotionen, die Scientology "Engramme" nennt. In sogenannten Auditing-Sitzungen will die Organisation diese fehlerhaften "Datensätze" mithilfe des E-Meters aufspüren und löschen, damit die "Rechenmaschine" Verstand wieder fehlerfrei arbeiten kann.


Das Geistwesen soll dabei seine unbegrenzten Fähigkeiten zurückerhalten. Den Weg dorthin bezeichnet Hubbard als die Brücke zur völligen Freiheit. Die dabei verwendete manipulative Technologie missachtet die Würde und die Selbstbestimmung des Menschen. In seinem Grundlagenwerk „Dianetik“ beschreibt Hubbard unmissverständlich auch politische Ansprüche und Zielsetzungen. Seiner Lehre nach ist nicht nur der Einzelmensch, sondern die Gesellschaft insgesamt aberriert.


Ein weiterer Glaubenssatz der Sekte sei es, dass jeder stetig wiedergeboren werde. Es sei bei Scientology eigentlich nicht üblich zu trauern. "Sie glauben, dass es etwas zu feiern gibt, die Toten sind entschwunden, um einen neuen Körper zu bekommen. Die Vorstellung vom Tod ist sehr anders, als bei uns", erklärt Sam Domingo, der ebenfalls bereits ausgestiegen ist.


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Denn Scientology ist auch wie ein privater Nachrichtendienst. Diese Firma sammelt Daten und Informationen über jeden und legt Akten an, auch über Außenstehende.“ Gandow: „Das liegt an den zwei totalitären Bewegungen, die wir in der Geschichte hatten. Das waren einmal die Nazis und dann die Kommunisten in der DDR. Wir haben Erfahrung mit Menschen, die uns sagen, dass bei ihnen alles besser wird.


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«Deshalb habe ich mich entschieden, die Verbindung mit dir abzubrechen.»Am gleichen Tag ein Brief vom Vater, getippt am Computer. Er kommt gleich zur Sache. Im ersten Satz heisst es: «Ich breche die Verbindung mit Dir ab.» Fünf Wochen später schliesslich die Schwester. Ein Brief, fast mit dem gleichen Wortlaut. Es sieht so aus, als habe jemand die Formulierungen diktiert.«Wie Napoleon oder Hitler»Was aber ist eine «unterdrückerische Person»? «Sie ist auch unter der Bezeichnung antisoziale Persönlichkeit bekannt», schreibt Scientology auf ihrer Internetseite.


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Scientology hat in der Schweiz nach eigenen Angaben 5500 Mitglieder. Der Scientology-Aussteiger Wilfried Handl gibt die Zahl der aktiven Scientologen in der Schweiz mit rund 800 an.


Mit professionellen Internetpräsenzen und Themen wie zum Beispiel Drogen und Menschenrechte sprechen sie insbesondere Jugendliche an und nutzen das Internet, um außerhalb der Einflussmöglichkeit der Erziehungsberechtigten mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Die Zugehörigkeit einer Tarnorganisation zur SO ist nur schwer erkennbar. Deren hochwertig gestaltete Broschüren werden verteilt, beziehungsweise an gut zugänglichen Stellen wie Beratungsbüros, Geschäften und Praxen auch mit Zustimmung der Verantwortlichen, die den Zusammenhang mit SO nicht erkennen, ausgelegt.


"Man wird ständig gedrängt, teils von mehreren Personen zugleich, den nächsten Service, den nächsten Kurs zu kaufen. Der Druck ist enorm." Es folgten Schulden, intensive Kurse und Studium sowie der Einsatz für Scientology, daneben der Job: alles in allem eine 7-Tage-Woche. Die Falle war zugeschnappt. Auf Anraten der Scientology-Kirche brach A.B.


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